Systemisches Coaching
Ich freue mich sehr, euch Johannes Viertel vorstellen zu dürfen! Johannes ist nicht nur ein langjähriger Weggefährte von mir, sondern auch ein äußerst kompetenter systemischer Coach. Bei passenden Gelegenheiten, seien es gemeinsame Termine oder Aufträge, die seinem Fachgebiet entsprechen, ziehe ich gerne Johannes hinzu oder empfehle ihn an die Auftraggeber weiter.
Johannes bringt umfangreiche Erfahrungen als Erzieher und Erlebnispädagoge mit.
Sein Wissen in Bereichen wie Mitarbeitervertretung, Teamentwicklung und Pädagogik macht ihn zu einem wertvollen Begleiter für Teamwachstum. Er geht individuell auf die Bedürfnisse seiner Klienten ein und fördert deren persönliche sowie berufliche Entwicklung.
Magistra Public Health und Masterabschluss (2024) für Systemische Beratung
Seit 2014 arbeite ich mit Elke Hillert zusammen. Gemeinsam haben wir verschiedene Projekte geleitet, darunter die Moderation von Workshops in Kliniken und die Erarbeitung von Richtlinien für Kommunen. Elke ist eine herausragende Kollegin, die ich für ihre systemische Herangehensweise und ihr umfassendes medizinisches Fachwissen schätze.
Durch ihr Studium im Bereich Sozialmanagement und Gesundheitswissenschaften sowie ihre Erfahrung in der lang- und kurzfristigen stationären Versorgung verfügt sie über eine solide Grundlage, um Teams im Sozial- und Gesundheitswesen zu unterstützen.
Besonders beeindruckend ist Elkes Fähigkeit, systemische Fragetechniken zu nutzen, um neue Perspektiven zu eröffnen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln. In einer Zeit, in der Zeitdruck oft die Möglichkeit zur Reflektion einschränkt, ist Elke eine Expertin darin, Licht auf verschiedene Aspekte zu werfen und dabei die Beziehungen zwischen den Beteiligten zu berücksichtigen.
Während einer Lehrsupervision schnappte Elke von ihrer Lehrtrainerin Cornelia Hennecke (IF Weinheim) den prägenden Satz auf: „Du musst Beleuchtungsmeisterin sein!“ Dieser Moment verdeutlichte ihr die Bedeutung, in der systemischen Beratung verschiedene Perspektiven einzunehmen und stets in Beziehung zu bleiben. Er steht symbolisch für Elkes Herangehensweise und ihr Bestreben, durch vielfältige Perspektiven neue Erkenntnisse zu gewinnen und dadurch eine nachhaltige Veränderung zu ermöglichen.